Eigentlich hat unser Sabbatjahr schon angefangen ohne dass wir das Land verlassen haben. Wir haben rauschend Abschied gefeiert, die gemeinsamen Momente eingesogen und versucht, soviel es geht in uns zu speichern.
Wir mussten feststellen, dass Aufbruch auch Abschied bedeutet. Und neben der Vorfreude fühlten wir plötzlich auch Abschiedsschmerz. Wir werden ein Jahr weg sein und auch zuhause wird die Zeit weiterlaufen.